SHORT SYNOPSIS
Österreich ist zu einer Wüstenlandschaft verkommen, in der jegliches Trinkwasser durch eine Jahrhundertdürre, verursacht durch den Klimawandel, verschwunden ist. Die wenigen Menschen können sich einzig und allein von Pflanzensaft am Leben erhalten. Ein Mann und ein junges Mädchen, in einem Keller vor der Sonne Schutz suchend, kämpfen ums Überleben. Der Mann kann wegen der Hitze nur in der Nacht nach Wurzeln suchen, von denen ihr Leben abhängt. Als aber die Wasservorräte zu Neige gehen, steht der Mann vor einer schwerwiegenden Entscheidung. Wer das letzte Wasser bekommt und weiterleben kann.
BESCHREIBUNG
ARBEITSTITEL: Akvo Erincao
REGIE: Philipp Slaboch
LÄNGE: 20-25 min.
LOCATION: Wüste und Keller
SCHAUSPIELER: 1 Mann, 1 Mädchen
Logline
Ein alter Mann sowie ein junges Mädchen kämpfen in einer Welt in der extreme Wasserknappheit herrscht ums Überleben. Als auch die letzten Reste an Wasser fast aufgebraucht sind, steht der Mann vor der schwierigen Entscheidung, wer länger leben darf.
GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE
Dabei nimmt der Film Akvo Bezug auf den aktuellen Wassermangel, welcher durch die verheerenden Folgen des Klimawandels zu einem zentralen Kern, zukünftiger Lösungen, werden muss. In Akvo Erinaco sind die Menschen wie Nomaden. Immer vor der Sonne fliehend, in Bewegung, auf der Suche nach Wasser. Letztlich wird der Mann vor der Entscheidung stehen, ob er das Mädchen rettet oder alleine weiterzieht. Dabei nimmt Akvo bewusst auf die Klimaflüchtlinge Bezug und stellt den/die ÖsterreicherIn/EuropäerIn in die Rolle des Flüchtlings.
Verena Blaichinger
Maske
Matthias Bergsmann
Tonassistenz
Denis Roth
Tonassistenz
Benjamin Költringer
Beleuchter
Daniel Limmer
Beleuchter
Stefan Klinar
Beleuchter
Andreas Madlener
Beleuchter
Simon Schneider
Beleuchter
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